Ganz im Nordwesten Griechenlands gelegen, bildet die im Griechischen Kerkyra genannte Insel Korfu nicht nur das Tor zur Adria, sondern mit der Straße von Korfu auch die Grenze zu Albanien, das lediglich zwei Kilometer entfernt liegt. Beeinflusst durch die kühlen Winde aus dem Epirus-Gebirge, zeichnet sich das korfische Klima durch regenreiche und milde Winter sowie durch warme Sommer mit hoher Luftfeuchtigkeit aus.

In diesem feucht-warmen Klima gedeihen nicht nur Oliven und Zitrusfrüchte, sondern auch duftende Kumquat-Haine, gelb leuchtende Akazienwälder und rot blühende Oleandergärten.

Dass die Entfernung von Oslo zum Nordkap genauso weit ist, wie von Oslo nach Rom, zeigt die enorme geographische Ausdehnung Norwegens. Teilweise nur rund 50 Kilometer breit, erstreckt sich das Land damit auf einer Gesamtlänge von mehr als 2.650 Kilometern. Geprägt von tief ins Land hineinreichenden Fjorden, misst die Küstenlinie rund 25.000 Kilometer. Naturräumlich zwischen Barentsee, Atlantik, Nordsee und dem Gebirgszug der Skanden eingebettet, grenzt Norwegen politisch an Finnland, Schweden und Russland. Trotz der weit über den Polarkreis hinausreichenden Klimazonen sind die Winter in Norwegens Fjordland dank des warmen Golfstroms stets mild und im Sommer erblühen sogar die Apfelbäume.

Eingebettet zwischen Balkan, dem unteren Donautal und dem Schwarzem Meer lädt Bulgarien nicht nur zum entspannten Badeurlaub an der Schwarzmeerküste ein, sondern eröffnet mit seinen vielfältigen Kultur- und Naturlandschaften auch wunderbare Möglichkeiten für die Aktiv- und Städtereise.

Geprägt durch ein gemäßigtes Kontinentalklima bildet Bulgarien insbesondere in den Monaten Juni, Juli und August ein hervorragendes Urlaubsziel für Badegäste. Denn dann sorgen Temperaturen zwischen 25°C und 30°C sowie mehr als 10 Sonnenstunden am Tag für bestes Badewetter.

Wer nach Hawaii reist, wird nicht nur im Hotel gerne mit dem blumigen Willkommensritual Lei begrüßt, sondern stößt auch in fast jeder Gemeinde des Archipels auf den traditionellen Hula-Tanz. Doch auch naturräumlich bilden die Vulkaninseln inmitten des Pazifiks eines der außergewöhnlichsten Urlaubsziele der Welt.

Denn hier vereinen sich wüstenartige Hochplateaus mit tiefen Regenwäldern, dampfende Vulkanschlote mit spektakulären Canyons und tosende Wasserfälle mit smaragdklaren Tauchgewässern. Kaum irgendwo auf der Welt lässt sich eine derart reichhaltige Naturlandschaft auf solch kleinstem Raum entdecken.